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Das alte Leid
Hallo Hallo
Auf der Bohle und in das Licht
Ein Wesen mich zu gehen drängt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Meine Tränen mit Gelächter fängt
Und auf der Matte fault ein junger Leib
Wo das Schicksal seine Puppen lenkt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Weiss ich endlich hier wird nichts verschenkt
Auf der Bohle und in das Nichts
Weiss jeder was am Ende bleibt
Die selbe Sache und das alte Leid
Mich so langsam in den Wahnsinn treibt
Und auf der Matte tobt der selbe Krieg
Mir immer noch das Herz versengt
Dieselbe Sache und das alte Leid
Weiss nun endlich
Ich will ficken
[Nie mehr] das alte Leid
[Nie mehr]
[Nie mehr] das alte Leid
Auf der Bohle und in das Licht
Ein Wesen mich zu gehen drängt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Meine Tränen mit Gelächter fängt
Und auf der Matte fault ein junger Leib
Wo das Schicksal seine Puppen lenkt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Weiss ich endlich
[Nie Mehr]
[Nie mehr] das alte Leid
[Nie Mehr]
[Nie Mehr] das alte Leid
[Nie Mehr]
[Nie Mehr] das alte Leid
[Nie Mehr]
[Nie Mehr] das alte Leid
[Nie Mehr]
[Nie Mehr] das alte Leid
[Nie Mehr]
[Nie Mehr] das alte Leid
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Heirate mich
Man sieht ihn um die Kirche schleichen
Seit einem Jahr ist er allein
Die Trauer nahm ihm alle Sinne
Schläft jede Nacht bei ihrem Stein
Dort bei den Glocken schläft ein Stein
Ich alleine kann ihn lesen
Und auf dem Zaun der rote Hahn
Ist seinerzeit dein Herz gewesen
Die Furcht auf diesen Zaun gespiesst
Geh ich nun graben jede Nacht
Zu sehen was noch übrig ist
Von dem Gesicht das mir gelacht
Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht
Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier
Tagsüber lauf ich der Nacht hinterher
Zum zweiten Mal entkommst du mir
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Mit meinen Händen grab ich tief
Zu finden was ich so vermisst
Und als der Mond im schönsten Kleid
Hab deinen kalten Mund geküsst
Ich nehm dich zärtlich in den Arm
Doch deine Haut reisst wie Papier
Und Teile fallen von dir ab
Zum zweiten Mal entkommst du mir
Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht
Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier
Tagsüber lauf ich der Nacht hinterher
Zum zweiten Mal entkommst du mir
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
Heirate mich [Heit Heit Heit]
So nehm ich was noch übrig ist
Die Nacht ist heiss und wir sind nackt
Zum Fluch der Hahn den Morgen grüsst
Ich hab den Kopf ihm abgehackt
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